Oft genug im Leben haben wir schon Situationen erlebt, in denen wir uns dachten: „Ist es überhaupt richtig, was ich hier tue?“ Leider gibt uns selten jemand eine Richtung, dass wir wissen, wo unser Weg uns hinführen soll. Doch denken wir mal genau über diesen Satz nach…
Warum sollten wir jemanden haben wollen, der uns eine Richtung vorgibt?
Es ist unser Leben, es sind unsere Entscheidungen. Letztlich zählt doch nur, was sich für uns gut oder schlecht anfühlt. Und vieles was sich am Anfang mit Unbehagen zeigt ist oft nur die Angst, der Respekt, vor dem was da auf uns zu kommt.
Wähle nie den leichten Weg.
Nichts auf der Welt das sich zu haben lohnt, fällt einem einfach so in den Schoß.
Wenn Du etwas wirklich willst, dann willst Du es auch wenn es nicht einfach ist. Du bist bereit Kämpfe zu fechten, Unterstützung zu geben, Opfer zu bringen, Kompromisse schließen, anderen nicht die Macht zu geben darüber was Deine Form von Richtig ist.
Die Realität der Anderen muss nicht Deine sein.
Und auch wenn Du das ein oder andere bereust, dann zeigt es Dir nur, dass es für Dich nicht Richtig war.
Am Ende, bereue nichts, denn auch Fehler gehören zum Leben dazu. Und wir alle lernen.
Es gibt kein Richtig und kein Falsch.
Richtig und Falsch sind nur Zweckworte, die von der Gesellschaft geschaffen wurden, um Dich in Deiner Individualität einzuschränken und Dir ein gesellschaftliches Idealdenken aufzuzwingen.
Letztendlich wird alles so kommen wie es kommen soll und wir alle werden unseren Weg gehen. Und es zählt nur, was für Dich richtig ist. Der Rest ist nicht Dein Problem, denn Du hast die Macht in Deinem Leben und Du schuldet niemandem Rechenschaft über das was Du tust, denn Du tust es für Dich.
Stehe für Dich selbst ein und vertraue darauf, dass Du Recht hast. Denn es gilt nicht, was andere denken was Falsch und Richtig ist.
Du hast absolut Recht, Daniel! Ich nenne das: Jeder hat seine eigene „Wahrheit“.
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