Es ist meist nicht viel, keine größeren Ereignissen, nein, es sind die kleinen Dinge.
Ein Sonnenstrahl nach wochenlangem Trübwetter, ein Lächeln auf der Straße, ein Wiedersehen, ein Neubeginn, eine Fortsetzung, eine Erinnerung an einen bestimmten Moment, eine bestimmte Zeit. Ein Ort, der uns zu einem Teil von uns selbst führt, der nie ganz entdeckt wurde.
Es ist wie bei einer riesigen Maschine, eine Apparatur mit vielen Funktionen, tausend Möglichkeiten und ewigen Chancen.
Man muss nur den richtigen Knopf drücken um es zu aktivieren.
So die Theorie, in der Praxis ist es eher weniger ein Knopf, viel mehr eine Kombination. Es muss passen, damit der Prozess ins Laufen kommt.
Kreativität entsteht in den verrücktesten Situationen, unter Gegebenheiten, die wir nie erwartet hätten. Und plötzlich haut es rein.
Wenn es einmal fließt, dann lass die Quelle laufen.
Die besten Dinge passieren wenn Du es am wenigsten erwartest.
Künstler sprechen oft von einer Muse. Ein Objekt oder eine Person aus der sie ihre Schaffensfähigkeit ziehen.
Doch lege nie fest, von wo her Du Deine Inspiration her beziehst. Sei offen für Neues, für das unbekannte.
Nur dann kannst Du schaffen, was außerhalb Deiner eigenen Vorstellungskraft liegt.